Chemnitz Crusaders

CRUSADERS DREHEN SPIEL IN JENA
Juni 2014

Vom heutigem Auswärtsspiel in Jena kehren die Chemnitz Crusaders mit einem glücklich erkämpften Sieg mit 17:16 (10:0/0:0/6:8/0:9) zurück. Das Spiel begann im Prinzip wie geplant mit einer Angriffsserie der Crusaders. Selbst ein Punt konnte dabei die Crusaders nicht vom Ballbesitz trennen, denn der nach Berührung durch den Returner frei gewordene Ball wurde von Tobias Junge (#7) wieder erobert. So arbeitete sich die Offense der Crusaders weiter bis in Field-Goal-Reichweite. Robert Koschorrek (#46) trat an, schoss und der Schuss wurde geblockt. Schlimmer noch - der Ball wurde von den Hanfrieds aufgenommen und zum Touchdown zurück getragen. Zusammen mit dem Extrapunkt ergab das nun ein 7:0. Ein direkter Konter der Crusaders gelang nicht, dafür bauten die Hanfrieds mit einem Field Goal die Führung zum Halbzeitstand mit 10:0 aus.

In der Halbzeitpause wurden auf Seiten der Crusaders einige Umstellungen vorgenommen, in der Hoffnung, nun den Spieß umdrehen zu können. Doch zunächst waren die Jenaer Hanfrieds am Zug und erhöhten die Führung direkt nach der Pause mit einem Lauf über das halbe Feld zum Touchdown auf 16:0. Nun galt es für die Crusaders. Durch Runningback Gregor Richter (#83) und Fullback Danny Beyer (#69) waren nun kraftvolle Läufe zu sehen, gegen die die Defense der Hanfrieds kaum ein Mittel fand. Schlussendlich gab es nach einem 14-Yard-Lauf den ersten Touchdown durch Danny Beyer (#69) und die Resultatsverbesserung zum 6:16 aus Chemnitzer Sicht. Kurze Zeit später eroberten die Crusaders den Ball durch Linebacker Robert Koschorrek (#46), verloren ihn aber im nächsten Spielzug bei einem Fumble wieder in nächster Nähe zur Jenaer Endzone. So kam es wie es kommen musste, die starke Defense der Crusaders drängte die Gastgeber bis in die eigene Endzone zurück, wo Linebacker David Schulze (heute #54) den gegnerischen Quarterback zu Fall brachte - Safety und neuer Spielstand 8:16. Wieder einmal sollte das letzte Viertel spielentscheidend sein. Nach einer weiteren schönen Angriffsserie verkürzte Gregor Richter (#83) mit einem 1-Yard-Lauf zum Touchdown auf 14:16. Die Defense der Crusaders hielt die Jenaer Hanfrieds unter Kontrolle und noch einmal kam die Chemnitzer Offense auf das Feld. Mit einer Portion Glück und funktionierenden Spielzügen kamen sie dabei bis in Field-Goal-Reichweite. Wieder trat Robert Koschorrek (#46) an und diesmal passte alles. Damit lagen nun die Crusaders mit 17:16 in Führung. Da die Defense der Crusaders nichts mehr anbrennen ließ, brauchte Quarterback Jan Doant (#19) zum Schluss nur noch abzuknien.

Dieser glückliche und letzten Endes auch verdiente Sieg der Crusaders war das Ergebnis einer hervorragenden Teamleistung in der zweiten Spielhälfte, wobei auch eine tolle Moral unter Beweis gestellt wurde. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass im Spielverlauf einige Chancen liegen gelassen wurden. In einem anderen Spiel kann sich dies rächen. Mit dem Sieg in Jena ist nun der Block an Auswärtsspielen absolviert. Ab dem 15. Juni startet dann der Block mit vier Heimspielen in Serie.


Spielbericht - Jena Hanfrieds vs. Chemnitz Crusaders (01.06.2014)

Bereits zum vierten Auswärtsspiel in Folge traten die Crusaders am Kindertag in Jena im benachbarten Thüringen an. Endlich wieder in den Spielverbund Ost zurück gekehrt, war die bisherige Saison der Gastgeber noch wenig erfolgreich gewesen. In den zuvor absolvierten drei Spielen mussten sich die Hanfrieds jeweils geschlagen geben. Im Heimspiel gegen die Crusaders setzten die Hanfrieds nun alles daran, diese Negativserie zu beenden. Die Crusaders hatten natürlich anderes im Sinn, denn in ihren bisherigen drei Saisonspielen hatten sie sowohl Licht als auch Schatten erlebt. Dem Sieg in Radebeul stehen knappe und vermeidbare Niederlagen gegen Erkner und Magdeburg gegenüber. Auch wenn zuletzt das Spiel gegen Magdeburg verloren ging, hatten die Chemnitz Crusaders doch gezeigt, dass sie als Team stetig gewachsen sind und auch gegen stark spielende Gegner bestehen können. In Jena sollte nun mit einem weiteren Sieg wieder in die Erfolgsspur zurück gekehrt werden.

Mit dem Kickoff der Hanfrieds ging es in die Partie, an der 27-Yard-Linie kamen die Crusaders in Ballbesitz. Los ging es dann mit einem 1-Yard-Lauf von Vladimir Kislicyn (RB #33). Beim folgenden Lauf von Jan Doant (QB #19) folgte schon das erste Fumble, doch Vladimir Kislicyn (RB #33) rettete den Ball, was sogar noch zu einem neuen Versuch an der 37-Yard-Linie reichte. Weiter ging es mit einem schönen Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) zu einem weiteren neuen ersten Versuch an der 46-Yard-Linie der Hanfrieds. Danach gab es leider nur noch drei Yards für Vladimir Kislicyn (RB #33) zu holen und der Punt von Martin Deckert (DB #1) stand an. Als Returner wartete mit Maik Künzer (#83) ein bekanntes Gesicht. Den Punt konnte er nicht fest halten, der Ball wurde frei und konnte von Tobias Junge (DB #7) gesichert werden. So erhielten die Crusaders an der 27-Yard-Linie das Angriffsrecht zurück. Jeweils drei Yards konnten nun Lukas Auerbach (WR #11) und Vladimir Kislicyn (RB #33) erzielen, dann war der weitere Weg verschlossen. Somit sollte nun ein Field-Goal-Versuch folgen. Der Kick von Robert Koschorrek (LB #46) wurde jedoch von den Hanfrieds abgeblockt. Schlimmer noch - der Ball wurde aufgenommen und bis in die Endzone zurück getragen. Touchdown und 7:0-Führung für die Hanfrieds, da auch der Extrapunkt gut. Statt eigene Punkte zu erzielen, einen Touchdown kassiert - alles andere als ein Auftakt nach Maß. Den fälligen Return trug Martin Deckert (DB #1) bis zur 32-Yard-Linie zurück. Die Defense der Hanfrieds ließ nun gerade mal ein mageres Yard für Stefan Kahl (RB #21) zu, so dass Martin Deckert (DB #1) wieder punten musste. Diesmal klappt auch bei den Hanfrieds der Return und an der 24-Yard-Linie kam zum ersten Mal deren Offense auf das Feld. Die wollte nun der Defense in nichts nachstehen. Schnell war ein neuer erster Versuch an der 38-Yard-Linie erzielt. Ein weiter Pass folgte und schon standen die Hanfrieds an der 10-Yard-Linie. Ein Lauf bis kurz vor die Endzone folgte, aber auch eine 10-Yard-Strafe gegen die Hanfrieds. Schließlich wagten die Hanfrieds ebenfalls einen Field-Goal-Versuch und waren damit erfolgreich. Damit bauten sie die Führung auf 10:0 aus. Jetzt musste langsam etwas von den Crusaders kommen, um die Hanfrieds nicht auf und davon ziehen zu lassen. Den Return trug Vladimir Kislicyn (RB #33) bis zur 16-Yard-Linie. Nach einem 1-Yard-Lauf über Stefan Kahl (RB #21) folgte dann ein Pass auf Lukas Auerbach (WR #11), der den Ball aber nicht fest halten konnte, was den Hanfrieds aber besser gelang. Schon hatten die Hanfrieds das Angriffsrecht an der 32-Yard-Linie wieder zurück erobert. Der neue erste Versuch an der 21-Yard-Linie folgte.

Mit dem Seitenwechsel wachte nun endlich auch die Defense der Crusaders richtig auf und bescherte dem Quarterback der Hanfrieds einigen Raumverlust. Danach gelang dann Moritz Neubert (DB # 38) eine Interception, so dass nun die Crusaders an der 31-Yard-Linie wieder das Angriffsrecht bekamen. Zunächst gab es etwas Raumverlust, so dass ein 11-Yard-Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) noch nicht ausreichend war. Nun wurde auch der vierte Versuch ausgespielt und Jan Doant (QB #19) lief einen neuen ersten Versuch an der 44-Yard-Linie heraus. Da nur sieben Yards Raumgewinn nach einem Pass auf Vincent Kahle (WR #84) zu Buche standen, ging es dann gleich wieder in den vierten Versuch. Der Passversuch war unvollständig, aber eine Strafe gegen die Hanfrieds bescherte einen neuen ersten Versuch an der gegnerischen 47-Yard-Linie. Wieder ein schöner Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) brachte einen neuen ersten Versuch an der 19-Yard-Linie. Weiterer Raumgewinn gelang nicht und der wiederum ausgespielte vierte Versuch führte sogar zu einer Interception auf Seiten der Hanfrieds. Viel Raumgewinn konnten die Hanfrieds dann nicht erzielen und trennten sich mit einem Punt wieder vom Angriffsrecht. Auf Seiten der Crusaders ging es nun zunächst wieder gut voran. Alexander Gruhle (RB #24) konnte nun einige Yards heraus laufen und nach einem Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) standen die Crusaders an der gegnerischen 40-Yard-Linie. Weitere zehn Yards gab es nun nach einer Strafe gegen die Hanfrieds. Dann gab es nur noch drei Yards für Lukas Auerbach (WR #11) und an der 28-Yard-Linie war nach ausgespieltem vierten Versuch auch diese Angriffsserie Geschichte. Zunächst konnten die Hanfrieds einen neuen ersten Versuch an der 41-Yard-Linie erzielen. Beim nächsten Passversuch verlor der Receiver jedoch den eigentlich bereits gefangenen Ball beim Tackle durch Moritz Neubert (DB #38) und Thomas Junge (LB #30) sicherte den Ball für die Crusaders. Doch wie gewonnen, so zerronnen - der nun folgende Pass von Quarterback Jan Doant (QB #19) wurde wieder von den Hanfrieds abgefangen. Ein neuer erster Versuch folgte bald an der 49-Yard-Linie der Crusaders. Gleich zwölf Yards ging es dann wieder zurück. als Heiko Gräfe (DL #99) dem gegnerischen Quarterback seine Aufwartung machte. damit ging es dann in die Halbzeitpause.

Nach einer Halbzeitpause mit durchaus etwas lauteren Worten auf Chemnitzer Seite ging es mit dem Kickoff durch Robert Koschorrek (LB #46) in die zweite Spielhälfte. An der 39-Yard-Linie bekamen die Hanfrieds das Angriffsrecht. Offensichtlich waren sie noch nicht fertig mit dem Erzielen von Punkten. Zwar mussten die Hanfrieds nach einem neuen ersten Versuch an der 44-Yard-Linie der Crusaders nochmal sieben Yards Raumverlust hinnehmen, doch dann konnte sich der Jenaer Ballträger durch die Reihen der Defense der Crusaders mogeln, die ihn eigentlich schon gestoppt glaubte, und den Ball über das halbe Feld zum Touchdown tragen. Der Extrapunkt gelang nicht und die Hanfrieds bauten die Führung auf 16:0 aus. Nach einem Touchback kamen die Crusaders nun an der 25-Yard-Linie in Ballbesitz. Sogleich zeigten die von Offense Coordinator Rene König vorgenommenen Umstellung ihre Wirkung. Das Laufspiel bestritten nun Gregor Richter (RB/TE #83) und Danny Beyer (FB #69). Da fanden die Hanfrieds kaum ein Rezept. Zwei neue erste Versuche durch Gregor Richter (RB/TE #83) an der 35-Yard-Linie und an der 47-Yard-Linie sowie ein Weiterer durch Danny Beyer (FB #69) an der 40-Yard-Linie der Hanfrieds waren das Ergebnis. Nach einem eingestreuten Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) standen die Crusaders an der 29-Yard-Linie. Ein weiterer Lauf zu einem neuen ersten Versuch an der 16-Yard-Linie ging wieder auf das Konto von Gregor Richter (RB/TE #83). Zwei Yards lief dann Jan Doant (QB #19). Dann bekam wieder Danny Beyer (FB #69) und ging ab durch die Mitte bis in die Endzone zum Touchdown. Eine Two-Point-Conversion gelang nicht und so verkürzten die Crusaders erstmal auf 6:16. Nach dem Return der Hanfrieds bis zur 42-Yard-Linie, leistete nun auch die Defense tatkräftige Unterstützung, um die Offense wieder auf das Feld zu bekommen. Denn wieder einmal konnte der Receiver den bereits gefangenen Ball beim Tackle nicht festhalten. Der Ball wurde von Robert Koschorrek (LB #46) gesichert und dank einer zusätzlichen Strafe gegen die Hanfrieds bekamen die Crusaders an der gegnerischen 25-Yard-Linie das Angriffsrecht. Wieder bekam Danny Beyer (FB #69). Doch als er wie zuvor durch die Reihen der Jenaer Defense brechen wollte, wurde er vom Ball getrennt. An der eigenen 5-Yard-Linie eroberten die Hanfrieds Ball und Angriffsrecht. Also musste wieder die Defense der Crusaders die Kohlen aus dem Feuer holen. Nachdem bereits der erste Laufversuch mit zwei Yards Raumverlust gestoppt worden war, blitzte dann David Schulze (LB #54) durch die Offensive Line und brachte den Quarterback der Hanfrieds in dessen Endzone zu Fall - Safety und weitere Resultatsverbesserung auf 8:16. Der folgende Safety Punt der Hanfrieds geriet relativ kurz, so dass es nun Heiko Gräfe (DL #99) war, den Ball bis zur 49-Yard-Linie zurück zu tragen. Das Momentum des Spiels hatte sich nun auf die Seite der Crusaders gestellt. Zwei Yards durch Jan Doant (QB #19) und sieben Yards durch Gregor Richter (RB/TE #83) wurden nun heraus gelaufen. Bereits im vierten Versuch angekommen, brachte wieder einmal ein Pass auf Lukas Auerbach (WR #11) den neuen ersten Versuch an der 29-Yard-Linie. Bei einem Lauf von Lukas Auerbach (WR #11) leisteten sich die Hanfrieds eine Face-Mask-Strafe, was die noch verbleibende Distanz zur Endzone auf gerade einmal drei Yards reduzierte.

Der Weg war frei. Gregor Richter (RB/TE #83) war es dann schließlich vorbehalten, den Touchdown heraus zu laufen. Wieder versuchten die Crusaders eine Two-Point-Conversion, was im Erfolgsfall den Ausgleich bedeutet hätte. Doch das Vorhaben glückte nicht, so dass es beim 14:16 durch den Touchdown blieb. Beim Return kassierten die Hanfrieds eine 10-Yard-Strafe und mussten daher an der 20-Yard-Linie starten. Zunächst wurde ein neuer erster Vesuch an der 31-Yard-Linie heraus gelaufen. Beim Passspiel hatten sie hingegen kein Glück, denn diese wurden allesamt abgewehrt, so z.B. durch Marco Paulisch (LB #70). Schließlich punteten die Hanfrieds, was die Crusaders an der 37-Yard-Linie in Ballbesitz brachte. Nun galt es, noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Sogleich lief Lukas Auerbach (WR #11) einen neuen ersten Versuch an der 47-Yard-Linie heraus. Weitere acht Yards gingen auf das Konto von Gregor Richter (RB/TE #83). Als dann Jan Doant (QB #19) selbst lief, produzierten die Hanfrieds wieder eine Strafe, was den Crusaders wieder einen neuen ersten Versuch an der 17-Yard-Linie einbrachte. Ein Yard für Danny Beyer (FB #69), sechs Yards für Gregor Richter (RB/TE #83) und zwei Yards für Stefan Kahl (RB #21) gab es dann zu holen. Im vierten Versuch lief dann Gregor Richter (RB/TE #83) den neuen ersten Versuch an der 7-Yard-Linie heraus. Doch der Weg in die Endzone schien nun vernagelt. Zu allem Überfluss verletzte sich dann auch noch Danny Beyer (FB #69) - Gute Besserung! So durfte nun Robert Koschorrek (LB #46) wieder einen Field-Goal-Versuch wagen. Alles lief perfekt und mit großem Jubel gingen die Crusaders mit 17:16 in Führung. Doch noch war das Spiel nicht vorbei und Zeit genug für die Hanfrieds auf der Uhr, um mindestens ebenso in Field-Goal-Reichweite zu kommen. Bereits der fällige Return führte wegen einer Strafe gegen die Crusaders schon bis an die 50-Yard-Linie. Nach einem Fumble ging es aber gleich elf Yards zurück, zumindest konnte der Ball noch gesichert werden. Nur vier Yards Raumgewinn konnten erzielt werden, alle weiteren Passversuch einschließlich des ausgespielten Versuches waren zum Glück für die Crusaders unvollständig. Damit kamen die Crusaders an der 43-Yard-Linie nochmal in Ballbesitz. Jetzt galt es das Risiko zu minimieren. Doch fast wäre der Ball nochmal bei einem Lauf von Lukas Auerbach (WR #11) bei den Hanfrieds gelandet, doch den Crusaders war das Glück in Form einer Strafe gegen die Hanfrieds hold, denn diese führte zu einem neuen ersten Versuch für die Crusaders. Die verbleibenden Spielzüge kniete Quarterback Jan Doant (QB #19) nun ab und die Spieluhr lief aus.

Mit einem äußerst glücklichen Sieg verließen die Crusaders erleichtert das Spielfeld. Nach einem sehr durchwachsenen Beginn, konnten die Crusaders durch eine hervorragende Teamleistung und vor allen Dingen mit einer tollen Moral sowie einer Portion Glück das Spiel zu ihren Gunsten drehen. Wenn es die Crusaders schaffen, ein Spiel von der ersten Sekunde an so zu bestreiten, dann ist auch gegen die stärkeren Gegner in der diesjährigen Oberliga Ost einiges möglich. Zu verstecken braucht man sich mit Sicherheit nicht.


Scoring
7:0 Field Goal Block Return #5 Sebastian Blase (PAT gut, PAT #12 Mario Görsch)
10:0 30-Yard-Field-Goal #12 Mario Görsch
16:0 51-Yard-Lauf #25 Matthias Meinel (PAT nicht gut)
16:6 14-Yard-Lauf #69 Danny Beyer (TPC nicht gut)
16:8 Safety (#54 David Schulze)
16:14 1-Yard-Lauf #83 Gregor Richter (TPC nicht gut)
16:17 28-Yard-Field-Goal #46 Robert Koschorrek

Weitere Bilder zum Spiel sind in der Galerie zu finden.

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